Was wir wollen

Politische Vertretung

Der BVT kämpft als größter Berufsverband der Stattlich geprüften Technikerinnen und Techniker für deren Interessen. Er vertritt die Interessen dieser Berufsgruppe sowohl während deren Ausbildung als auch im Berufsleben national und international und ist eingetragen in der Lobbyistenliste des Deutschen Bundestages und im Register der Interessenvertreter der Europäischen Kommission. Der BVT kommuniziert regelmäßig mit Entscheidern – ob nun in anderen Verbänden, politischen Parteien und den Parlamenten und Verwaltungen der Bundesländer und des Bundes sowie der Europäischen Union.

Bauvorlagenberechtigung

Durch den regelmäßigen Einsatz des BVT in der Landespolitik zur Einführung der „kleinen Bauvorlageberechtigung“ in allen Bundesländern, können wir bereits auf große Erfolge zurückblicken. In folgenden Bundesländern hat die Verankerung in der jeweiligen Landesbauordnung bereits stattgefunden: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

Berufliche Bildung

Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels kommt der beruflichen Bildung und der Aufstiegsfortbildung zur Staatlich geprüften Technikerin/zum Staatlich geprüften Techniker eine besondere wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung zu: als attraktive berufliche Perspektive für junge Menschen vor und in der Ausbildung und als Karriereperspektive für bereits beruflich Tätige sowie als Alternative für Studienabbrecher.

Stärkung der Fachschulen

Der BVT setzt sich dafür ein, die Fachschulen zu stärken durch die Entwicklung attraktiver Lehr- und Lernformen, beispielsweise durch die Kombination von Präsenzunterricht, Online-Lernangeboten und Selbstlernphasen.

Hybride Lehr- und Lernangebote als berufsbegleitende Teilzeitstudien sind kombinierbar mit vielfältigen Teilzeitberufstätigkeiten bzw. Arbeitszeitmodellen.

Der BVT setzt sich auch dafür ein, die Fachschulen als „Regionale Weiterbildungszentren“ in den jeweiligen branchentypischen Fachrichtungen als Bildungspartner der regionalen Wirtschaft zu entwickeln und sie damit mittelfristig zu Fachakademien werden zu lassen.